Sehr witzig. Da will ich das Becken von Helmut etwas beleben und der Unhold frisst mir doch glatt die neue Einrichtung weg. Und das ruckzuck und radikal ohne Reste zurückzulassen.
Die Spaghettiwürmer haben nichtmal eine Stunde überlebt, da war Helmut schon da und hat den Sandboden feinsäuberlich durchpflügt – nur ein Spaghettiwurm, der glücklicherweise in den Aufbau gefallen ist, hat überlebt.
Die Caulerpas haben sich immerhin zwei Tage gehalten. Dann hat Helmut gemerkt, dass er inzwischen kräftig genug ist, um mit seinem neuen Haus auf Klettertour im Aufbau zu gehen – heute Nacht sind dann die Caulerpas ohne jegliche Überreste verspeist worden.
Wir merken uns also: Keine Spaghettiwürmer, keine Caulerpas. Drahtalgen hat er anfangs auch gefressen, inzwischen ist er aber hier eher zurückhaltend. Komischerweise geht er auch nicht an Schnecken. Hier habe ich unterschiedliche Exemplare vor zirka zwei Wochen ins Becken befördert und ihm sogar angeboten – kein Interesse.
Auf den Steinen wachsen seit einiger Zeit komische feine grüne Algen. Auch die interessieren Helmut nicht. Hoffentlich breiten die sich nicht massivst aus, sonst sind die Steine bald homogen überwuchert.
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